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Dienstag, 4. April 2023

ALEXANDRE DUMAS: ZWANZIG JAHRE DANACH illustriert von ÉDOUARD ZIER, 1. Teil

 Édouard François Zier (1856 – 19 January 1924) was a French illustrator and painter.(Wikipedia)

 Dumas Roman Zwanzig Jahre danach (Vingt ans après) ist eine Fortsetzung seines Romans Die drei Musketiere.

Die Ausgabe mit den Illustrationen von Zier erschien im Jahre 1887 bei Edition Jules Rouff et Cie, Paris.

 

 

Der  Sohn von d'Émery wäre beinahe erstickt worden.
 

D'Artagnan übernahm erneut die Führung seines kleinen Trupps.

 


Rochefort legte ihm die Hand auf die Schulter.

 

Anna von Österreich betrachtete den jungen König.
 

"Sie beleidigen mich, Monsieur!"



Seine Vermieterin wurde ihm mit den Jahren immer angenehmer.
 


D'Artagnan sprang auf und umarmte sie zärtlich.
 

"Ich hatte eine mitfühlende Person gefunden, die mich unter zwei Matratzen versteckt hielt."


Es wimmelte dort nur so von zwielichtigen Gestalten.
 


"Aha, dies ist also Ihre Art, ins Kloster zurückzukommen?"


Aramis begann, die Hühner geschickt wie ein Küchenchef zu zerlegen.

 

"Aber sehen Sie denn nicht, dass der Wind meinen Hut fortgeweht hat?"

 

Zu seiner Rechten und zu seiner Linken schritten zwei betresste Diener.


"Monsieur", sagte Mousqueton, "ich möchte Sie bitten, mir eine Gunst zu erweisen."

 

Planchet nahm sein Pferd beim Zügel und näherte sich dem Tor.


Im Salon waren mehrere Personen versammelt, die sich gleich von ihren Plätzen erhoben.


Er erblickte Athos, der sich zu Boden beugte, als suche er eine münze im Sand.

 

Mazarin hatte sich herangeschlichen und den Kopf durch die halbgeöffnete Tür gesteckt.

 

Die Königin liess sich Wort für Wort alle Beteuerungen La Ramées wiederholen.


La Ramée betete seine Frau und seine Kinder an.


Statt sich zu wehren, legte Grimaud nur bedächtig seine Finger auf die Lippen.
 
"He, Freund!" rief der Herzog.

 

In einer Hand hielt sie ein geöffnetes Buch.

 

"Graf!" sagte die Herzogin, "Mein Ehrenwort, Sie erschrecken mich!"

 

Alle Anwesenden drängten sich in ihre Nähe.
 

Raoul hatte die Herzogin bis zu ihrer Kutsche begleitet.

 

Raoul stand entblössten Hauptes vor der sterblichen Hülle des letzten Königs.

 

Der Graf kniete im dunkelsten Winkel zum Gebet nieder.

 

Die schöne Madelaine wich einen Schritt zurück und wurde leichenblass.



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