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Samstag, 27. Februar 2021

A LIFE FORCE by WILL EISNER

William Erwin Eisner (March 6, 1917 – January 3, 2005) was an American cartoonist, writer, and entrepreneur. He was one of the earliest cartoonists to work in the American comic book industry, and his series The Spirit (1940–1952) was noted for its experiments in content and form. In 1978, he popularized the term "graphic novel" with the publication of his book A Contract with God. He was an early contributor to formal comics studies with his book Comics and Sequential Art (1985). The Eisner Award was named in his honor, and is given to recognize achievements each year in the comics medium; he was one of the three inaugural inductees to the Will Eisner Comic Book Hall of Fame. (WIKIPEDIA)

A Life Force is a 1988 graphic novel by Will Eisner. It is the second book in the Contract with God trilogy, preceded by A Contract with God (1978) and followed by Dropsie Avenue (1995). Like the other titles it's also set in New York City, taking place in the 1930s.

 

Will Eisner


In the book, A Life Force, declared by R. Crumb to be "a masterpiece," Eisner re-creates himself in his protagonist, Jacob Shtarkah, whose existential search reflected Eisner's own lifelong struggle. Chronicling not only the Crash of 1929 and the Great Depression but also the rise of Nazism and the spread of left-wing politics, Eisner combined the miniaturist sensibility of Henry Roth with the grand social themes of novelists such as Dos Passos and Steinbeck.

Since we cannot show the whole graphic novel, we select the following episodes: Jacob Shtarkah, married to Rifka, meets Frieda Gold who arrives in New York and had fled from Nazi Germany. She is an old love of Jacob. He has an affaire with her and wants a divorce....



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Mittwoch, 24. Februar 2021

DER MAORISCHATZ von Kurt Remberg illustriert von Hermann Grobet

Wie schon in früheren Blogg-Beiträgen erwähnt, findet sich nichts über den Lebenslauf von Hermann Grobet im Netz. Ich nehme an, er ist im Ersten Weltkrieg ums Leben gekommen. Bekannt ist, dass er einige Bände der Kamerad-Bibliothek  und  auch  Abenteuergeschichten von Balduin Möllhausen illustriert hat.

 

 
Frontispiz

"Da hinten haben wir zweifellos freies Fahrwasser!"

"Hurra für den Maorionkel!"


Der Maori sah forschend auf den Fluss hinaus.


Die drei Brüder machten sich daran, die luftige Leiter zu besteigen.


"Wie oft soll ich dir denn die Geschichte wiederholen?"


"Wer bist du denn? Ist es dein Land, das ich kaufen will?"


Noch lange blieben sie um das lodernde Feuer versammelt.


Wilhelm stellte sich hinter den dicken Stamm einer Buche, gerade der Türöffnung der Hütte gegenüber.


"Vielleicht machen Sie uns das Vergnügen, an der Erforschung des Sees teilzunehmen?"

°Wie wollen  wir anders in des Alten Hütte gelangen?"


"Du packst ja, als ob du auf ewig Abschied von hier nehmen wolltest!"


Lustig mit der Peitsche knallend, fuhr er im raschen Trab dahin.



"Wahrhaftig, der Bursche ist mit in die Luft geflogen!"


Überall grünende Flächen und weidende Herden. Ja, es war eine Lust, hier zu schaffen und einen Wirkungskreis zu haben, der so endlos schien wie das weite Gelände vor seinen Bliccken.


Wilhelm beaufsichtigte das Getreideschneiden.


Man zog beide aus dem Trümmerhaufen.


Robertson starrte trüben Blickes vor sich hin.


"Sachte, mein Freund, und nicht zu laut. Wir wollen die schöne Waldesruhe nicht stören."


"Mister Martin - Sie hier? war alles, was Paul hervorbringen konnte.


Onkel August schlich sich nun weiter vor.


Martin schwang die Flinte und liess sie auf seinen ehemaligen Genossen niedersausen.


Dass mich Martin verleitet hat, kann nicht als Entschuldigung gelten.


Von Onkel August unterstützt, hatte sich Aotearoa halb erhoben.


Der Gang war kaum mehr zwei Meter hoch.


"Kakariki!" rief Wilhelm bestürzt.


Die Mamma - die Mamma!" schrie Wilhelm, beinahe schluchzend.