.

Sonntag, 30. April 2023

ALEXANDRE DUMAS: ZWANZIG JAHRE DANACH illustriert von EDOUARD ZIER, 4.Teil

 

Als sie sich der"Lightning" näherten, pfiff Groslow, und an der Reling tauchte ein Kopf auf.
 
 
"Ich möchte wissen, was in diesen Fässern ist", sagte d'Artagnan und stellte seine Laterne auf ein Fass.
 

Alle beide warfen einen neugierigen Blick in den Krug: Er war voller Pulver.

 
Das Schiff riss auseinander wie der Krater eines Vulkans.
 
 
In der Brust des Leichnams stak ein Dolch, dessen goldener Knauf aufblinkte.
 

Die Königin aber stand immer noch unter dem doppleten Eindruck ddes Sieges von Lens.

 
"Sie sollen eintreten! Sie sollen eintreten!" rief die junge Prinzessin und öffnete selbst die Tür.
 


Raoul befand sich aber nicht im Gasthaus.


"Sie hat sich in der Zwischenzeit zur Königin von Paris gemacht."
 
 

Monsieur de Châtillon breitete die Aeme aus und fiel nach vorn über die Kruppe seines Pferdes.



Sie hatten zwei bis drei Gastwirte befragt.



Anna blieb ungerührt und begnügte sich damit, den Edelmann starr zu mustern.

 

Anna von Österreich runzelte die Stirn, während Mazarin ihr die Hand küsste, bevor er sich zurück zog.

 

"Würde es Ihnen gefallen zu erfahren, dass es dem Grafen dela Fère gutgeht?" antwortete Comminges.


"Oh! Oh!" sagte Porthos, "was ist denn los? Werden Sie verrückt, mein armer Freund?"


"Die Mühe können Sie sich sparen, Monseigneur", sagte d'Artagnan mit vorgesetztem Fuss.
 

"Gehen Sie an der Mauer entlang, Monsieur", sagte Mazarin,"und Sie laufen keine Gefahr, sich zu verirren."

Beim Morgengrauen hatten sie schon zwölf Meilen hinter sich gebracht.


Mit wachsender Verwunderung sah die Königin ihn an.


Bei den ersten Nachrichten über den nahen Frieden hatte die Herzogin laut aufgeschrien.
 

Am Vorabend hatte die Königin d'Artagnan zu sich rufen lassen.


Ende des Romans "Zwanzig Jahre danach".

Mittwoch, 26. April 2023

ALEXANDRE DUMAS: ZWANZIG JAHRE DANACH illustriert von EDOUARD ZIER, 3.TEIL

 

Porthos betrachtete verblüfft d'Artagnan, der mit den Fingern rechnete.
 

Die schöne Madeleine stürzte sich auf d'Artagnan.


"He! Freund, ich mag es nicht, wenn man mich schief ansieht!"
 

Der König liess sich in einen Sessel fallen.
 

Über sein Pferd gebeugt, betrachtete Mordaunt den Leichnam.
 

Wenn einer erstaunt war, dann war es Mousqueton.


"Ah, Monsieur", sagte d'Artagnan höflich lächelnd.
 

"Halt! Halt!" schrie d'Artagnan und liess die Zühel seines wildgewordenen Pferdes locker.
 


D'Artagnan, der an der Spitze ritt, hielt an einer Weggabelung an.


Grimaud schlief auf einem Strohhaufen vor der Tür.
 


Porthos knöpfte Groslow fünfzig Pistolen ab.
 

"Wir sehen alle scheusslich aus", stellte Athos fest.
 

Dieses gewalttätige Schauspiel hatte bewirkt, dass die Menge ihnen den Weg freimachte.
 

Karl I. stützte von neuem seinen Kopf auf die Hand und dachte nach.


Dieser Mann schaute ihn schraf an und legte einen Finger an den Mund.


Aramis fand seine beiden Freunde vor einem warmen Feuer sitzen.


Das Volk sah einen maskierten Mann vortreten, der ein Beil in der Hand hielt.


Als vier Männer sich näherten, erhob er sich.
 

Porthos presste sich gegen die Wand, als ob er sie eindrücken wollte.


"Ah! Sie weichen zurück", sagte d'Artagnan, "Sie wenden sich ab?"


Sonntag, 23. April 2023

When the Sleeper Wakes by H.G. Wells illustrated by Henri Lanos

 

Henri Lanos à Paris et mort le est un dessinateur, peintre, aquarelliste et illustrateur français.

Il illustra de nombreux articles scientifiques et romans merveilleux-scientifiques. Il signait parfois ses dessins Nosal.

Henri Georges Lanos étudie la composition du dessin auprès de l'architecte Amédée Hédin et du peintre-graveur Guillaume Cabasson. Il expose ses premières aquarelles au Salon de Paris en 1879, puis au Salon des artistes français de 1888 à 1905. Il devient membre sociétaire de la Société des artistes français1,2. Il expose aussi aux Arts incohérents3.

Henri Lanos, est actif en tant qu'illustrateur dès le milieu des années 1880, travaillant notamment pour L'Illustration (1884-1893), La Vie moderne (1885), La Caricature (1887-1889), le magazine Je sais tout (dès 1905), ou encore Nos loisirs où il fait paraître un roman dystopique co-écrit avec Jules Perrin (1910). Il fut également illustrateur de romans d'Alphonse Daudet, Hector Malot, Guy de Maupassant, Émile Zola et Herbert George Wells.(Wikipedia)

 


THE DESTRUCTION OF THE AEROPILE


"IT IS EITHER DEATH OR A FIT"


 A MAN IN DEEP VIOLET WAS LOOKING KEENLY INTO HIS FACE.


"YOU MUST COME AWAY!"


"GRAHAM SAW THE WHITE-ROBED COUNCIL STILL STANDING IN A CLOSE GROUP"
 

"CLAMBER UP THE LADDER - QUICK!"


"A WILD TUMULT TOSSED AND WHIRLED ABOUT HIM."
 

"A SMALL, HUNCHED-UP FIGURE"


"VAST MASSES OF TWISTED CABLE DROPPED LIKE TANGLED SEA-WEED"


THE AEROPILE

"A REALISTIC CRUCIFIXATION"


"THE GENERAL INTELLIGENCE MACHINE"
 

"HE SAW A CONFUSED STRUGGLE DOWN A PASSAGE"


"HE ADDRESSED HIMSELF NOW TO THE UNSEEN MULTITUDES"


"THE MAN IN YELLOW WAS POINTING TO TWO AEROPILES"


The Sleeper Awakes.jpg