Er bewunderte Porthos' kräftige Hände, seine breiten Schultern und seinen entschlossenen Blick.
Im Licht einer Laterne konnten sie vier frisch aussehende Pferde erkennen.
"Nun", sagte Porthos, "er hat Ihnen wohl einen schlechten Empfang bereitet, mein lieber D'Artagnan?"
Zur selben Zeit ritten Athos und Aramis durch den Vorort Saint-Antoine in Paris ein.
Und der ehrbare Porthos warf sich tränenüberströmt in Aramis' Arme.
Er berichtete von ihrer neuen Liebschaft mit dem Fürsten von Marcillac.
Beim Anblick des bleichen, blutüberströmten Manness klammerte sich die Wirtsfrau fest an den Arm ihres Gatten.
Die Wirtin hatte gar nicht erst gewagt, das Zimmer zu betreten.
"Ihren Namen!" wiederholte der Mönch und beugte sich über den Beichtenden.
Die Frauen hatten bereits die Flucht angetreten.
Aramis hatte eines seiner Beichtkinder besuchen müssen.
Lord Winter kniete vor der Königin nieder und überreichte ihr einen Brief.
"Nun, so lassen Sie uns gehen, Mylord", sagte die Königin.
Bei diesen Worten erhob sich die Königin in würdevoller Entrüstung.
Die Königin brach das Siegel und las den Brief vor.
"Wollen Sie mich ermorden, Monsieur?"
Da sie jung und hübsch war, hatte der Abbé ihr sehr anmutig zugelächelt.
Die Königin reichte ihnen die Hand zum Kuss und flüsterte Lord Winter zu....
Das Leuchtfeuer warf sein helles Licht auf die schmale Meeresstrasse.
"Was machst du Taugenichts denn hier?"
Die schöne Madeleine teilte d'Artagnan mit, dass Planchet zurück sei...
Aufmerksam prüfte der weihbischof und sein Begleiter die Stimmung im Volke.
Der Mann blies eine Kerze nach der anderen aus.
Gebeugt unter der Last der Degen, Büchsen und Musketen lief jemand von Tür zu Tür.
Und sie stürzte sich mit geballten Fäusten auf Gondy.
Anna hatte sich wütend in ihre Privatkapelle zurückgezogen.
"Ich bin gerettet", jubelte sie und stand auf.
Fünf Minuten später betrat die Königin in einem fürstlichen Gewand den Raum.
"Monsieur d'Artagnan!" rief er aus und wich einen Schritt zurück.
Madame de Motteville war der Köinigin beim Ankleiden behilflich.
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