Richard Doyle war der zweite Sohn des Porträtmalers und Karikaturisten John Doyle. Im Alter von zwölf Jahren fertigte Richard Doyle komische Illustrationen zu Homer an. Mit sechzehn Jahren begann er ein Tagebuch zu schreiben, das Federzeichnungen enthielt und erst posthum veröffentlicht wurde. 1840 lieferte er zusammen mit John Leech mehrere Illustrationen zu W.H. Maxwells Roman Hector O’Halloran. In den folgenden Jahren arbeitete er unter anderem mit Charles Dickens, William Makepeace Thackeray und John Ruskin (The King of the Golden River, 1851) zusammen, wobei er Holzschnitte und Stahlstiche bevorzugte. (Wikipedia)
Richard Doyle
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