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Dienstag, 28. Oktober 2025

ALEXANDRE DUMAS: JOSEPH BALSAMO ILLUSTRIERT V0N FELIX PHILIPPOTEAUX, 1. Teil

Alexandre Dumas Romane Die drei Musketiere und der Graf von Monte Christo sind sehr beekannt. Weniger findet man über sein Romanwerk Die Memoiren eines Arztes, das die folgende Werke enthält:  Joseph Balsamo, Das Halsband der Königin, Ange Pitou, Die Gräfin von Charmy. Wir beginnen mit dem erste Band von Joseph Balsamo illustriert von Felix Philippoteaux.

Henri Félix Emmanuel Philippoteaux (* 3. April 1815 in Paris; † 9. November 1884 ebenda) war ein französischer Maler.



 Hier stellt sich dem Blick der gewaltige Abhang des Donnersbergs dar.
 
Der Abgrund rückte bedrohlich näher.

 "Ich werde Ihnen Mademoiselle Andrée sogleich vorstellen."


"Schlafen Sie!" wiederholte Balsamo gebieterisch.

 
Nicole betrachtete Andrée einen Augenblick schweigend.
 
 
 Balsamo ergriff das Glas und hob es auf Augenhöhe.

 
 "Welch ein  hübsches Haus !" rief dieDauphine.


 Balsamo berührte mit seinem Stäbchen  die Kristallkugel.


 "Wissen Sie, Gilbert, dass man Taverney verlässt?"


 Gilbert setzte sich an den Rand des Grabens.


 Man legte  der Gräfin einen prächtigen Morgenmatel über die Schultern.

Der König näherte sich und schlug seinem Enkel auf die Schulter.

 
 Die alte Gräfin trug diese Gewand aus Gründen der Sparsamkeit.


Die Gräfin Dubarry deutete auf einen Lehnstuhl und nahm ebebfalls Platz.

 
 Der König glaubte, die Fische kämen nur ihm zu Ehren.


" Ich bewundere Verschwörungen", entgegnete der Marshall.


"Sie werden von jetzt an mein Friseur sein", erklärte die Gräfin.
 

Der Kontrast war so deutlich, dass dem König seine Geliebte jünger denn je erschien.
 

"Dieser Affe soll der Gouverneur des Schlosses sein?" entfuhr es Gilbert.
 

Gilbert setzte sich drei Schritte entfernt von dem Greis ins Gras.
 

Gilbert setztes seine Lektüre begierig fort.


Die Unbekannte betete und schluchzte am Fusse des Altars.

 
In unsagbaren Schrecken sah die Prinzessin wie Lorenza eintrat.

 
Gilbert ging zur Seine hinunter und erblickte  in der Ferne Saint-Denis.


Lorenza streckte die Arme aus, um Balsamo an ihr Herz zu drücken.

 
"Heisst das also, dass Sie Ihr Elixier gefunden haben?"

 
Zum dritten Mal öffnete Ludwig XV. die Tür zum Hochzeitsgemach und erschauerte.


"Meine Schwester trug ein weisses Kleid. Bitte leihen Sie mir Ihre Laterne, Monsieur."
 


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