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Mittwoch, 26. Februar 2020

Unghürig (Unheimlich) von Hans Zulliger mit Zeichnungen von Rudolf Münger

Rudolf Münger (* 10. November 1862 in Bern; † 17. September 1929 ebenda) war ein Schweizer Maler.
Münger wurde bekannt als Illustrator der Werke von Jeremias Gotthelf und der Heidi-Romane von Johanna Spyri, der Einbände zu den Romanen Rudolf von Tavels und der 1907 bis 1925 durch Otto von Greyerz in sechs Heften veröffentlichten Volksliedersammlung Im Röseligarte. Von ihm stammen auch die Wandfresken des Berner Kornhauskellers sowie die Wandmalerei am Zeerleder-Haus an der Junkerngasse 51 von 1897 und er entwarf zudem die sogenannte Müngertracht, eine Weiterentwicklung der schwarzen Bernertracht mit farbigen Seideneinsätzen im Mieder und Göller und weniger schwerem Silberschmuck.  




Der Naselumpe (Das Taschentuch)

Vom Botti u syr Schwester (Vom Botti und seiner Schwester)

D'Guldbänne (Der alte Goldkarren)

Der Schüracherpuur u ds Rychebachmanndli ( Der Schüracherbauer und das Männchen von Reichenbach)

Der Jäger u sy Bläss (Der Jäger und sein Bläss)

Wüeschtwättermusig (Schlechtwettermusik)

Der Tüfel bim Chartespiele (Der Teufel beim Kartenspiel)

Ds Müntschi (Der Kuss)

Der Fescht (Der Feste)

Der letscht Ritter vom Geristei (Der letzte Ritter von Geristein)

Vo ren arme Seel (von einer armen Seele)

Die schlächti Muetter (Die schlechte Mutter)

D'Gschicht vo der Sodflueh (Die Geschichte von der Sodfluh)

Der Muni (Der Stier)

Vom Geristeizwärgli (Über den Zwerg von Geristein)


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