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Montag, 31. Oktober 2016

Věnceslav Černý: Illustrations to Karl May's Das Vermächtnis des Inka

Karl Mays Das Vermächtnis des Inka erschien 1895 zum erstenmal in Buchform. Die tschechische Ausgabe mit den Illustrationen von Věnceslav Černý publizierte der Verlag Alois Hynek, Prag, 1908.

Der Espada liess die Waffe mit einem Schmerzensschrei fallen.

Der Kellner  warf den Untenstehenden zur Seite und stiess die Leiter um.

Vater Jaguar liess sich vom Stier emporwerfen, um in einem weiten Sprunge hinter dem Tiere den Boden zu erreichen.

"Schurken? Und Betrüger? Wir?"

Dr. Morgenstern hielt sich am Schwanz des Ochsens fest.

Es ware beinahe Abend geworden, als sie das Fort vor sich liegen sahen.


Kiesewetter stemmte den Ellbogen fest auf die Erde, legte an und zielte.

Fritze stiess einen Schrei aus und verschwand in der Erde.

"Darf ich errfahren, Señores, woher sie kommen?"


Sie eilten weiter, so schnell sie mit ihren Lasten konnten.

Fritze wollte sich sogleich bereitwillig an die Arbeit machen.

Die beiden Jünglinge lagen hinter zwei nahe beieinanderstehenden stehenden Bäumen.

Er war tot!

Fritze hielt die Mündung der Bestie gerade vor das Auge und drückte ab.

In demselben Augenblicke tat der Jaguar den Sprung auf Anton zu.


"Man hat sie so hoch gehängt, dass sie von den Besten nicht gefasst werden konnten."

Sein Haar glänzte im Monde, bis ich es nicht mehr sehen konnte.

Fritze fasste seinen Herrn an den beiden Beinen.

Die beiden Kugeln trafen so genau, dass die Pferde sofort niederstürzten.

Der erstere liess sein Auge forschend durch die Stube schweifen.


"Mein Vater hat den Eingang jedenfalls so unkenntlich gemacht, dass ihn kein Mensch entdecken kann."


"Fort, augenblicklich fort!" schrie der Gambusino.



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