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Freitag, 5. Januar 2024

THE PEACOCK AND THE WISHING-FAIRY WITH ILLUSTRATION BY DUGALD STEWART WALKER, First Part

Dugald Stewart Walker (1883-1937) was an American artist associated with the Golden Age of Illustration. 







 

"What is Stella like?" asked the Peacock. "She is perfectly beautiful," the Squirrel answered. "She is the prettiest thing I have ever seen." 


"I am going to punish for never being satisfied; for always asking for more"

They all sat around and thought and thought for severa1 minutes, but they could not think how the Peacock could possibly be prettier.


He leaned away over the water, just as Stella had told him to, and he found that he could see himself just as well as you can see yourself in a mirror. He stayed there a long time looking at his crown and admiring himself.












Stella was coming nearer and nearer to them on her Butterfly.








The Turtle going patiently along with Mrs. Frog riding on her back.


"Don't worry, Mrs. Frog's mouth is no larger than yours."







Montag, 1. Januar 2024

Rübezahl der Herr des Riesengebirges illustriert von Woldemar Friedrich

Woldemar Friedrich (* 20. August 1846 in Gnadau; † 16. September 1910 in Berlin) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war Mitglied der Willingshäuser Malerkolonie.



Friedrich bildete sich seit 1863 auf der Kunstakademie in Berlin bei Carl Steffeck und ging 1865 nach Weimar, wo er seine Studien bei Arthur von Ramberg, Charles Verlat und Bernhard Plockhorst fortsetzte. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 und 1871 betätigte er sich auch als Zeichner, vor allem für die Zeitschrift Daheim und lieferte die Illustrationen zu Georg Hiltls Werk über den deutsch-französischen Krieg. Nach einer Reise nach Italien kehrte er 1873 nach Weimar zurück, wo er teils als Illustrator tätig war, teils dekorative Malereien (unter anderem im Schloss Hummelshain) ausführte und auch einige Genrebilder malte. 1881 wurde er Professor an der Kunstschule in Weimar.

1885 wurde er als Lehrer für das Fach Aktzeichnen an die Kunstakademie in Berlin berufen, wo er im folgenden Jahr mit der Ausmalung der Kuppel im Landesausstellungsgebäude einen Beweis seiner Begabung für die monumentale Malerei ablegte. Er erhielt 1886 die Kleine Goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung, bildete ab 1887 Fritz Grotemeyer als Atelierschüler aus und unternahm darauf eine Reise nach Indien, deren Früchte außer einer Reihe von Aquarellen und Gemälden die Illustrationen zu dem Werk Sechs Monate in Indien (Leipzig 1893, mit Text von E. von Leipziger) wurden.[1]

Von seinen späteren dekorativen Malereien sind der Reichstag zu Worms in der Aula des Gymnasiums zu Wittenberg, die allegorischen Gemälde im Buchhändlerhaus in Leipzig (Kunst und Wissenschaft, Buchhandel und Buchdruck) und ein Wandgemälde für das Kreishaus Niederbarnim in Berlin Rückkehr der Bürger von Bernau nach Besiegung der Hussiten im April 1432 hervorzuheben. Woldemar Friedrich war Mitglied der Berliner Akademie der Künste.(Wikipedia)


1900