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Samstag, 5. Oktober 2024

GOETHE: HERMANN UND DOROTHEA MIT BILDERN VON ARTHUR FREIHERR VON RAMBERG UND ORNAMENTSTÜCKEN VON ADOLF SCHILL

Arthur Georg Ramberg (* 4. September 1819 in Wien; † 5. Februar 1875 in München), ab 1849 Freiherr von Ramberg, war ein österreichischer Maler und Zeichner.

Ramberg lebte in seinen Jugendjahren wegen der dienstlichen Stellung seines Vaters in Italien, Deutschland und Ungarn. Ersten Zeichenunterricht erhielt er bei seinem Großonkel Johann Heinrich Ramberg in Hannover.

1840 ging er nach Prag, um an der Karls-Universität Prag das Fach Philosophie und daneben an der Kunstakademie Prag Malerei bei Franz Kadlik (Tkadlik 1786–1840) zu studieren. Anschließend wurde er in Dresden Schüler von Julius Hübner (1806–1882). Dort malte er unter anderem: Die Zwergenhochzeit nach Goethe, und Kaiser Heinrich I. im Kampf mit den Ungarn.

1849 zog Ramberg nach München und wirkte als vielbeachteter Genre- und Historienmaler. Als Lithograf machte er sich ebenso einen Namen wie als Zeichner für Kupferstiche und Holzschnitte.

Von 1860 bis Ende 1865 war er Professor (Figurenmalerei) an der neu gegründeten Großherzoglichen Kunstschule in Weimar. Im Frühjahr 1866 kehrte Ramberg nach München zurück und übernahm dort die Professur an der Münchner Kunstakademie. Er unterrichtete dort immer nur eine geringe Zahl von Schülern. Richtungsweisend war er besonders für den jungen Albert von Keller, mit dem er in freundschaftlicher Beziehung stand und auch sein Atelier teilte.WIKIPDIA


 

 

 Adolf Schill, häufig auch Adolph Schill (* 14. Mai 1848 in Stuttgart; † 10. November 1911 in Düsseldorf), war ein deutscher Architekt, Innenarchitekt, Kunstgewerbler, Illustrator und Maler des Historismus. Als Hochschullehrer wirkte er zwischen 1880 und 1911 an der Kunstakademie Düsseldorf und prägte so die spätere Phase der Düsseldorfer Malerschule mit. Auch Schüler der Bildhauerei studierten bei ihm. 



Die beiden Alten unter'm Thorweg

 


 
Der Zug der Auswanderer

Hermann und die Töchter des Nachbarn


 
 

Hermann und die Mutter unter'm Birnbaum





Dorothea und die Wöchnerin




Hermann und Dorothea am Brunnen
 


 
Heimkehr beim Anzug des Gewitters




 
Die Heimführung
 
 

Dienstag, 1. Oktober 2024

FRÜHLINGSSTÜRME VON NATALY VON ESCHSTRUTH MIT ILLUSTRATIONEN VON K. EGERSDÖRFER

 Konrad Hermann Egersdörfer (* 21. Januar 1868 in Steinbühl; † 13. Februar 1943 in München-Feldmoching) war ein deutscher Maler und Illustrator, Sohn von Georg Andreas Egersdörfer und Johanna geb. Kütt, Bruder der Maler Andreas Egersdörfer (1866–1946) und Heinrich Egersdörfer (1853–1915), mit Johanna Walter ab dem 15. Oktober 1899 verheiratet.

Konrad Egersdörfer studierte ab dem 21. April 1884 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Wilhelm von Diez.

Nach dem Studium war er in Charlottenburg, später in München als Maler und Illustrator tätig. Er nahm an der Großen Berliner Kunstausstellung teil, stellte auch im Münchner Glaspalast 1907 und 1911 aus. Egersdörfer war Mitglied des Verbandes deutscher Illustratoren.