.

Freitag, 4. Februar 2022

Alexandre Dumas: Die drei Musketiere illustriert von EDOUARD ZIER, erster Teil

 

Édouard François Zier was born in Paris in 1856. He received his instructions in art from his father Victor Casimir Zier  and later became a pupil of the painter Jean-Léon Gérôme.

His first painting, Mort de Caton d'Utique ("Death of Cato") was exhibited at the Salon of 1874. Charles VI et Odette appeared at the 1880 Salon; these two paintings and also Esther (1883) were purchased by the French State. His Julia (Julie, 1875) on a Roman theme was shown at the 1876 Philadelphia Exposition and was awarded a gold medal. He has illustrated for a number of periodicals, such as L'Illustration, Le Monde illustré, Le Courrier français, and Le Journal de la jeunesse.

Two of the adventures of the comic book series Bécassine (1917 and 1918) were illustrated by Zier while the original artist Joseph-Porphyre Pinchon served in World War I.

A number of published books were illustrated by him, such as The Three Musketeers by Alexandre Dumas, Aphrodite by Pierre Lou ÿs  Le Roman comique by Scarron,[2] La cantiniére du XIIIe siècle by Georges Le Faure, Les Trésors de la fable by Auguste Louvet , Voyages et aventures du Capitaine Marius Cougourdan by Eugène Mouton, Seulette and Le Trésor de Madeleine by Pierre Maël  A l'abordage by Henry de Brisay, Papillonne by Zénaïde Fleuriot.

He died in Thiais on 19 January 1924. (Wikipedia)

 


 

Er sah sich buchstäblich mit einem Stummel bewaffnet.

Man bestaunte ausgiebig sein verziertes Degengehänge.

Der junge Mann verneigte sich bis auf den Fussboden.

"Teufel auch!" rief Porthos und versuchte, sich nach Leibeskräften d'Artagnans zu entledigen.


Mit der grössten Vollendung, die man sich vorstellen kann, zog d'Artagnan seinen Degen aus der Scheide.

 

Arm in Arm nebeneinander herlaufend, nahmen sie die ganze Breite der Strasse ein.


Bald waren die beiden Waffen bis an die Stichblätter aneinandergebunden.


Das Festmahl fand noch am selben Abend statt.
 

Die Frau des Schneiders besass offenbar den Ehrgeiz, Porthos von seinem Umgang mit den Kreisen des Hochadels abzulenken.


Meine  Frau hat mir anvertraut, dass die Königin zur Zeit die allergrössten Befürchtungen hegt.

"Durchlaucht" , sprach er mich in höflichstem Ton an.


Lächelnd streckte sie ihm die Hände entgegen.

 
"Sie sind ein tapferer junger Mann", erwiderte Buckingham und streckte d'Artignan  eine Hand entgegen.


Buckingham fiel vor derr Königin auf die Knie.
 
 
"Des Hochverrats?" rief  Monsieur Bonacieux entsetzt.

"Meine Damen, warten Sie auf mich, in zehn Minuten bin ich wieder hier."


Daraufhin musterte der Kardinal mit äusserster Konzentration die Karte von La Rochelle.
 
 
In äusserst herablassendem Ton fragte Anna von Österreich: "Was wünschen Sie, Monsieur?"




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen