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Dienstag, 28. Februar 2017

Heinrich Lefler: Die Prinzessin und der Schweinehirt

Heinrich Lefler (7 November 1863, Vienna – 17 March 1919, Vienna) was an Austrian painter, graphic artist and stage designer. Die Prinzessin und der Schweinehirt is his first book illustration, published in Vienna in 1897. Few years before Lefler and Joseph Urban joined force to produce annual calendars and many of the most beautiful illustrated German books.

 Since there are reprints of the book available, we show the illustrations of an english reprint edition and some pictures of the original german edition.











 


 



























Samstag, 25. Februar 2017

Edward W. Kemble: Illustrations for Mark Twain's Huckleberry Finn, 2nd part





So nahm ich die Flinte, ging ein Stück in die Wälder hinein und war auf ein  paar Vögel aus, als ich plötzlich ein wildes Schwein sah,...

Da lag ich und liess mir's wohl sein, tat hier und da einen Zug aus meiner Pfeife und sah hinauf in den Himmel, an dem nicht eine Wolke war.



Ich sprang auf und spähte durch eine Lücke im Laubwerkund entdeckte ein grosses Stück flussaufwärts eine Rauchwolke auf dem Wasser - etwa auf der Höhe der Fähre. Und da kam auch das Fährboot...

Wie ich so rannte, stiess ich plötzlich geradewegs auf die Asche eines Lagerfeuers, die noch rauchte.

Dann fiel er auf die Knie und legte die Hände zusammen und sagte: "Mir nix tun, mir nix tun! Ich nie keinen Geist was Böses getan. Ich immer mögen gerne tote Leute...

Du kennen das einbeinige Nigger, wo gehören zu alte Mister Bradish?


"Na, du würden nix hier sein, wenn nix wären Jim.....


In der äussersten Ecke lag etwas am Boden, das aussah wie ein Mann. So rief Jim: "Hallo, du!"



Er sprang brüllend auf...und Jim ergriff hastig Paps Whiskyflasche und fing an, sie herunterzukippen,

Der alte Hank Bunker hates einmal getan und sich noch damit gebrüstet, und nach kaum zwei Jahren betrank er sich und fiel vom Schrotturm runter und war so plattgedrückt wie ein Brett....

Dann dachte er nach und schlug vor, ob ich nicht was von den alten Klamotten anziehn und mich als Mädchen verkleiden wollte.


".....Ich hab' seitdem keinen Rauch mehr gesehen, so denk' ich, dass er  vielleicht schon weg ist, wenn er's war; aber mein Mann wird rüberfahren und nachsehn - er und noch ein andrer.....


Sie brachte mir was...


"Auf Jim, beeil dich! Wir dürfen keine Minute verlieren. Sie sind hinter uns her!"



...und manchmal mauste ich ein Hühnchen, das nicht wohl aufgehoben auf der Stange sass, und liess es mitgehen.

"O bitte, tu's nicht, Bill - ich will auch ganz bestimmt nichts verraten."

"Ich hab' eine Abneigung dagegen, einen zu töten, wenn's nicht unbedingt nötig sein muss; es ist unklug und ausserdem unmoralisch - hab ich recht?"


"O herrje, herrje! Floss? Da sein kein Floss nix mehr, sie sein losgebrochen und fort! - und wir sind hier!"


Er fuhr auf, ein bisschen erschrocken zuerst; aber als er sah, dass bloss ich es war, gähnte er tüchtig, streckte sich und sagte dann: "Hallo, was gibt's denn? Schrei doch nicht so, Junge. Was hast du denn?"

Nicht lange, da kam das Wrack den Strom runtergetrieben, düster und unheimlich.

...so steuerten wir auf eine Insel zu, versteckten das Floss und versenkten unser Boot, legten uns hin und schliefen wie die Toten.


"Was sein das Harem?" "Der Ort, wo sie ihre Frauen haben. Hast du denn noch nie was von einem Harem gehört? Salomon hatte einen: er hatte etwa eine Million Frauen."


"...Reden du mir nix von Salomon, Huck, ich ihn kennen durch und durch."