Gavarni, genannt Paul Gavarni (Hippolyte Sulpice Guillaume Chevalier) (* 13. Januar 1804 in Paris; † 23. November 1866 in Auteuil) war ein französischer Zeichner, Grafiker und Karikaturist.
Sulpice-Guillaume Chevalier stammte aus einer ärmlichen Familie und begann seine künstlerische Karriere als Modezeichner, nachdem er zuvor als Mechaniker in einer Maschinenfabrik gearbeitet hatte. Infolge eines Aufenthalts im Dorf Gavarnie in den Pyrenäen wählte er als Pseudonym Gavarni, der Vorname Paul ist erst in Nachschlagewerken des frühen 20. Jahrhunderts überliefert. Ab 1828 schuf er geistreich-ironische Schilderungen der Pariser Gesellschaft und 1848 bis 1851 während eines Londonaufenthaltes moralistische Darstellungen der dortigen Armenviertel. Gavarni zählte zu den Meistern der Lithographie des 19. Jahrhunderts. Bedeutend sind auch seine Buchillustrationen und Aquarelle.
In der Zeit von 1837 bis 1848 arbeitete er für die Satire-Zeitschrift Le Charivari.(WIKIPEDIA)
Selbstporträt Gavarnis von 1842
VOYAGE A BROBDINGNAC
VOYAGE A LAPUTA
...très étonné de ce phénomène, je m'armai de mon télescope.
La reine de Laputa.
...je passai dans une autre chambre, l'odeur en était repoussante.
Capitaine Gulliver
AU PAYS DES HOUYHNHNMS
...le cheval s'arrêta et me regarda fixement.
...à trois heures de l'après midi j'arrivai à Redriff et me rendis au logis.