Antoine Calbet (geboren am 16. August 1860 in Engayrac,
Département Lot-et-Garonne; † gestorben 1944 in Paris) war ein französischer
Maler.
Nach erstem künstlerischen Unterricht in Montpellier (Département
Hérault) kam Calbet nach Paris. Er wurde an der École des Beaux-Arts (EBA) u.a.
Schüler von Alexandre Cabanel und Édouard-Antoine Marsal. Als Mitglied der Société
des Artistes Français konnte er 1880 auf einer Ausstellung erfolgreich debütieren.
Calbets Œuvre umfasst Aquarelle, Lithografien und Ölgemälde. Daneben
entstanden mit den Jahren auch viele Illustrationen von Büchern. 1907 betraute
man ihn mit der Ausschmückung des Stadttheaters von Agen (Dépt.
Lot-et-Garonne).Schon als Schüler an der EBA fand Calbet zu seinem Stil. Er war sehr produktiv und seine erfolgreichen Teilnahmen an den Ausstellungen des Salon de Paris förderten seine Popularität. Daher wurde sein künstlerisches Schaffen schon bald auch zum finanziellen Erfolg. WIKIPEDIA
A pupil of
Alexandre Cabanel and Emile-François Michel, Antoine Calbet (1860 -
1944) also studied with the genre painter Edouard Antoine Marsal. He made his
public exhibition debut at the Salon de la Société des Artistes Français in
1880, and continued to take part in the Paris Salons until 1940. A gifted
watercolourist as well as a portrait and genre painter, Calbet had a particular
penchant for studies of languid female nudes. He also worked as a decorative
painter, counting among his public commissions the decoration of several
theatres, as well as the buffet restaurant in the Gare de Lyon in Paris and the restaurant La Grande
Taverne in Dijon, for which he painted a Scène de Brasserie.
Chant Premier
ITHAQUE
Chant II
TÉLÉMAQUE
Chant III
PYLOS
Chant IV
LACÉDÉMONE
Chant V
CALYPSO
Chant VI
Nausicaa
Chant VII
ALCINOUS
Chant VIII
JEUX
Chant IX
LE CYCLOPE
Chant X
CIRCÉ
Chant XI
ULYSSE AUX ENFERS
Wir haben eingangs erwähnt, dass Calbet finanziellen Erfolge hatte. Ich vermute, diese dürften nicht auf die Buchillustrationen zurückzuführen sein, sondern eher auf seine erotischen Gemälde. Zum Abschluss des erstenTeils möchten wir diese Gemälde dem Besucher des Blogs nicht vorenthalten.
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