Donnerstag, 10. Februar 2022

Alexander Dumas: Die drei Musketiere illustriert von EDOUARD ZIER, dritter Teil

 

D'Artagnan erging sich in galanten Artigkeiten.

Ketty öffnete eine Tür.
 
 
Und dies sagte er so zärtlich und so oft zu ihr, dass es das arme Kind glaubte....


Porthos liess alle nur denkbaren Vorwürfe und Verwünschungen auf das gesenkte Haupt der Notarsfrau niederprasseln.
 
 
Mylady reichte ihm die Hand zum Kuss.


Mylady versuchte d'Artagnan zu erstechen.
 

Athos brach in ein unbändiges Gelächter aus.

 Auf dem Treppenabsatz vor seinem Zimmer fand er das arme, zitternde Kind.


D'Artagnan verharrte nun wie angewurzelt auf der Stelle.


Die Notarsfrau lehnte sich weit aus dem Fenster hinaus und wedelte ihm mit einem Taschentuch hinterher.

Der Degen des Leibgardisten durchbohrte den Oberschenkel des Mörders.


"Stütz dich auf mich, wir gehen ins Lager zurück."
 
 
Sofort hielten die drei an und rückten so eng wie möglich zusammen.


Dann setzten sich die drei, steckten die Köpfe zusammen und spitzen die Ohren.
 

Mylady war leichenblass. Sie wollte schreien....


Athos kümmerte sich nicht im geringsten um diese Warnung und stieg auf die Bresche...

Grimaud hatte ein Dutzend toter Soldaten in etwas komischen Stellungen aufgebaut.
 

Athos schwenkte seine Standarte hin und her.
 
Planchet sprengte im Galopp davon.


Sie konnte sich nicht mit dem Gedanken abfinden, Frankreich verlassen zu müssen, ohne sich gerächt zu haben.



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