Frank E. Wiles (1881-1963) was a minor illustrator of children’s books, in
particular girls’ school stories, although he was perhaps best-known as a
painter and for his occasional illustrations in The Strand Magazine
between 1912 and 1915 and 1926 to 1931.
Born in Cambridge on 11 September 1881 (and christened Francis Edmund
Wiles), he came from an artistic family. His grandfather, John Wiles
(1812-1908) was a stonemason who established a company in Cambridge,
specializing in gravestones and monuments. His father, Henry Wiles
(1838-1930) was a well-known sculptor, who had been educated at the
Perse School in Cambridge and who, in 1869, had won a travelling
scholarship from the Royal Academy, which he used to study in Rome and
Naples. After returning to England he set up a studio in London, where
he and his wife Mary Ann (née Harper), whom he had married in
Cambridge in 1868, had the first five of their nine children: Clara
(1870, Ruth (1872), John (1873), Walter (1875), and Mary (1876). They
then returned to Cambridge, and had a further four children: Gilbert
(1880, Francis (1881), Bernard (1883), and Rosina (1884).
The illustrations by Frank Wiles were published in THE STRAND MAGAZINE, LONDON 1892-1927
In September 1914, Wiles was asked to illustrate Arthur Conan Doyle’s The Valley of Fear,
a nine-part Sherlock Holmes story which ran until May 1915. Wiles went
on to produce 31 black and white illustrations for the story, and in
doing so depicted Holmes almost as exactly as Doyle had imagined him.
The first illustration was a portrait of Holmes, with receding hairline,
aquiline nose, jutting chin, and smoking a straight-handled pipe,
studying a piece of paper filled with numbers and words. (This appeared
first, in black and white, in a pronouncement for the story in the issue
before the opening instalment, and was repeated, this time as a
full-page colour illustration, alongside the first installment, as well
as on the magazine’s cover). When The Strand Magazine folded in
1949, a small colour print of this illustration was found in the
magazine’s archives, with a note in Arthur Conan Doyle’s handwriting on
the back which read “This comes nearest to my conception of what Holmes
really looks like.” (Daily Express, 14 December 1949).
Holmes' Augen glänzten vor Erregung, und seine dünnen, nervösen Finger zuckten, als er die Worte auszählte." 'Gefahr', Ha! Ha! Ausgezeichnet! Schreiben Sie das auf, Watson."
Der Inspektor starrte absolut fassungslos ein Blatt Papier auf dem Tische an. Es war der Bogen, auf den ich die rätselhafte Botschaft gekritzelt hatte.
Während der Fahrt im Wagen lauschte er vornübergebeugt und aufmerksam MacDonalds kurzer Skizzierung des Problems, das uns in Sussex erwartete.
Der Arzt kniete neben ihm und hielt eine kleine Lamp über ihn gesenkt. Ein Blick auf das Opfer zeigte dem Heilkundigen, dass seine Anwesenheit entbehrlich war.
Holmes untersuchte die Steinkante und die angrenzende Grasumsäumung
"Ames, ich nehme an, Sie haben dieses äusserst ungewühnliche Zeichen, ein eingebranntes Dreieck in einem Kreis, auf Mr. Douglas' Unterarm schon oft gesehen?"
Holmes war an das Fenster getreten und untersuchte mit seiner Lupe die Blutspur auf dem Sims.
"Um Gottes willen, gehen Sie in ihr Zimmer zurück!" habe er gerufen.
"Haben Sie schon etwas herausgefunden?" fragte sie.
Er legte einen Pantoffel auf die Blutspur auf dem Sims.
"Mr. Holmes ist in seinen Nachforschungen unabhängig", sagte ich. "Er ist sein eigener Herr."
"Für Sie ist es also ausgemacht, dass Barker und Mrs. Douglas des Mordes schuldig sind?"
"Das klingt ja wie der Anfang vom Ende", sagte Holmes; "ich gratuliere Ihnen beiden wirklich von ganzen Herzen."
"Na, Holmes", murmelte ich, "haben Sie etwas herausgefunden?"
Dann zerrte er plötzlich etwas heraus - wie ein Angler, der einen Fisch an Land bringt.
Mrs. Douglas wandte sich um, und im Nu hielt sie die Arme um ihn geschlungen. Baker hatte seine ausgestreckte Hand ergriffen.
"Ich hör ihn den Hahn spannen, aber ehe er abfeuern kann, habe ich die Flinte schon zu fassen gekriegt."
"Still, bist du lebensmüde!" rief der Bergmann, blieb stehen vor Schreck und starrte seinen Gefährten bestürzt an.
"Vielleicht sind Sie in Stimmung für einen Kampf, Mr. Gast?" "Dafür ja", rief McMurdo und sprang auf. "Was Besseres konnten Sie gar nicht vorschlagen."
"Nanu, junger Mann, Ihr Gesicht kommt mir nicht bekannt vor."
Seine Hand schloss sich um den Hals des anderen; dann schleuderte er ihn rückwärts über eines der Fässer.
"Ich war Polizist in Chicago, bevor ich in dieses verdammte Kohlenloch gekommen bin, und ich erkenne einen Gauner aus Chicago, wenn ich einen sehe."
Der plötzliche Schock machte ihn fast ohnmächtig, aber er biss sich auf die Lippen und presste die Hände zusammen, um seine Qual zu verbergen. "ich kann noch mehr aushalten ", sagte er.
"Zurück mit dir!" rief er. "Ich puste dir das Gesicht weg, wenn du mich anrührst."
Mit jähem Krach flog die Tür auf, und drei aufmerksam gespannte Gesichter starrten unter den Schirmen ihrer Polizeimützen drohend zu ihnen herein.
"Hör auf damit, Jack! Um meinetwillen - um Gottes willen, hör auf damit!"
"Wer seid ihr?" fragte er, alser auf sie zuging. "Was lungert ihr hier herum?"
"Ich kann Ihnen alles in einem Satz sagen", begann er. "Ein Detektiv ist uns auf der Spur."
Mit einem plötzlichen Schauer von Scherben barsten die Fenster und starrten alsbald von gleissenden Gewehrläufen, während die Vorhänge aus ihren Befestigungen gerissen wurden.
"Ich habe schlechte Nachrichten - schreckliche Nachrichten, Mr. Holmes", sagte er
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