Ivan Petrovich Pranishnikoff (* 3. Mai 1841 in der Region Kursk; † 16. April 1909 in Saintes-Maries-de-la-Mer) war ein russischer Maler und Illustrator.
Pranishnikoff wurde als Kind adeliger Eltern in der Region
Kursk geboren und wuchs in Warschau auf. Nach der Schulzeit ging er 1858 nach
Rom und studierte an der Akademie San Luca Malerei. Nach Aufenthalten unter
anderem in Italien (1858 bis 1866), Russland (1867), Kanada, den Vereinigten
Staaten und Mexiko (1871 bis 1876) ließ er sich ab 1882 in Saintes-Maries-de-la-Mer
(Frankreich) nieder. (Das Karl-May-Wiki)
Die Originalausgabe ist unter dem Titel La Vie en Siberie. Aventures de trois fugitifs. im Verlag E. Dentu in Paris erschienen (ca 1881). Diese Ausgabe enthält keine Illustrationen. Später folgte bei Librairie Hachette in Paris eine Neuausgabe (Aventures de trois fugitifs en Sibérie). Somit dürften die Vignetten und Bilder der deutschen Ausgabe der französischen Neuausgabe von Librairie Hachette entnommen worden sein.
Die Originalausgabe ist unter dem Titel La Vie en Siberie. Aventures de trois fugitifs. im Verlag E. Dentu in Paris erschienen (ca 1881). Diese Ausgabe enthält keine Illustrationen. Später folgte bei Librairie Hachette in Paris eine Neuausgabe (Aventures de trois fugitifs en Sibérie). Somit dürften die Vignetten und Bilder der deutschen Ausgabe der französischen Neuausgabe von Librairie Hachette entnommen worden sein.
Am Ziel.
In den Minen Sibiriens.
Der Reisende war Hermann Brandt.
Hermann rettete sich aus dementsetzlichen Krankenhaus.
Ist Hermann hier?...sagte er halblaut.
Sir sprachen von ihren Absichten.
Ein alter Bekannter.
Bochner war der erste, der sich auf den Weg machte.
Das erste Mal der Reisenden.
Das Nachtquartier der Flüchtlinge.
Über der Aldan.
Sie überstiegen unter sternenbesäetem Himmel einen grösseren Hügel.
(Diese Federzeichnung ist mit Gillot signiert, somit lässt sich vermuten, dass die Federzeichnungen doch nicht von Pranishnikoff stammen. Vermutlich waren alle Federzeichnungen signiert, doch könnte der Verlag die Signaturen wegretuschiert haben, wobei die vorliegende Zeichnung durchschlüpfte. Es sind einige Illustratoren mit dem Namen Gillot im französischen Raum zu jener Zeit zu finden. Auch in den französischen Ausgaben wurden die Illustratoren nicht mit Namen gekennzeichnet.)
In der Einsamkeit
Meister Petz in der Falle.
Ich werde dich tragen, armes Kind.
Jermak zählte sieben, wie Steppenräuber gekleidete Männer.
Vater und Sohn.
Herr Bochner konnte kaum seinen Kopf befreien.
Der Kampf mit den Wölfen.
Die Narten liefen mit einer Schnelligkeit von 12 km in der Stunde.
Hundert Rubel?
Vor der Jute
Bochner schenkte wieder fleissig ein..
Die NiederlassungZalirina am Ufer der Kolyma.
Die letzte Tat der Bande war die Beraubung eines Postzuges.
Das Lager der Golddiebe
Ein einsamer Ritt.
Jagd auf Elentiere.
In Eis und Schnee.
Die Männer führten mühsam den Verwundeten.
Das grössere der Tiere war gestürzt.
Hermann rettete Jermak.
Hilfe in schwerer Not.
Auszug zur Jagd.
Tschuktschen-Mahlzeit.
Hermann versetzte dem Tiere einen so gewaltigen Schlag...
Es war der getreue Treu.
Auf der Suche nach den Vermissten.
Die entführten Geschwister.
Sklavendienst!
Blitzschnell hob der Kamakay dfie schewere Pike.
Die Rettung naht!
Deckelbilder der zweiten Auflage 1885
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