Still ruht der See - die Vögel schlafen - ein Flüstern nur - du hörst es kaum.
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick
Im Tale grünet Hoffnungsglück (Goethe)
Was nützet mir ein schöner Garten - wenn andre drin spazieren gehn - Und pflücken mir die Röslein ab, woran ich meine Freude hab
Der Mond ist aufgegangen
die gold'nen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar
Wer hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht...
Mädle ruck' ruck' ruck' an meine grüne Seite
I hab' di gar so gern
I kann di leide
Die Lore am Tore
Bin ein fahrender Gesell
Kenne keine Sorgen
Labt' mich heut' ein Felsenquell
labt' mich Rheinwein morgen
Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren
Öffnen die Mädchen Fenster und die Türen
Dort wo der alte Rhein mit seinen Wellen so mancher Burg
bemooste Trümmer grüsst - bei dir du Vater Rhein an Deinen Ufern möcht' ich sein
Da drunten in der Mühle sass ich in süsser Ruh'
Und sah dem Räderspiele und sah den Wassern zu.
Jetzt geh I ans Brünnele...
Kein Feuer, keine Kohle kann brennenso heiss
Als heimliche Lieb,e von der Niemand nichts weiss.
O Täler weit, o Höhen...
In der Heimat - in der Heimat - da gibt's ein Wiedersehen
Ich bin vom Berg der Hirtenknab
Wohlauf die Luft geht frisch und rein...
Schwer herein schwankt der Wagen kornbeladen bunt von Farben auf den Garben liegt der Kranz -
und das junge Volk der Schnitter fliegt zum Tanz.
Mein Schatz ist a Reiter - a Reiter muss sein.
Das Ross ist des Königs - der Reiter ist mein.
Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum.
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